Natürliche versus synthetische Vitamine

Die meisten Vitamin-Präparate enthalten Vitamine aus industrieller Produktion. Diese Vitalstoffe stammen nicht aus den pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln, in denen sie normalerweise zu finden sind, sondern werden in chemischen oder biotechnologischen Verfahren hergestellt. Weltweit nur wenige große Unternehmen produzieren Vitamine - wie beispielsweise der Schweizer Pharmariese Hoffmann-La Roche. Supplemente ganz unterschiedlicher Marken enthalten daher gar nicht selten Vitaminpulver vom gleichen Produzenten und unterscheiden sich lediglich hinsichtlich weiterer Zusatzstoffe.

 

Was sind synthetische Vitamine?
Anstelle von synthetischen Vitaminen sollte man besser allgemein von industriell hergestellten Vitaminen sprechen. Zwar werden einige dieser Industrieprodukte in der Tat synthetisch, also sozusagen "im Reagenzglas", ohne die Mitwirkung von Lebewesen, synthetisiert - beispielsweise die Vitamine B1, B6 und B9 (Folsäure) [1]. Andere aber werden in biotechnologischen Verfahren mit Hilfe von (in einigen Fällen genmanipulierten) Mikroorganismen (Bakterien, Hefen, Schimmelpilzen) hergestellt - so dass sie streng genommen natürlichen Ursprungs sind. Das gilt beispielsweise für die Vitamine B2, B12 und C [1].

Die purifizierten Endprodukte sind hochreine Vitaminpulver, die später mit Träger- und Füllstoffen, Farbstoffen und eventuell weiteren Zusätzen zu Vitamintabletten und anderen Präparaten weiterverarbeitet werden.

 

Was sind die Vorteile industriell hergestellter Vitamine?
Biotechnologisch oder chemisch hergestellte Vitamine sind bedeutend billiger, häufig einfacher industriell zu verarbeiten und in der Regel viel höher und zuverlässiger dosierbar als natürliche Konzentrate oder Extrakte, in denen Vitamine zusammen mit vielen anderen Substanzen enthalten sind.

Extrem hohe Vitamindosen, wie sie etwa in der orthomolekularen Medizin zur Anwendung kommen, sind überhaupt nur mit synthetischen Vitaminen zu realisieren. Um 10000 Milligramm Vitamin C pro Tag aufzunehmen, müssten Sie fast 200 Orangen essen!

 

Gibt es Unterschiede zu Vitaminen aus natürlichen Quellen?
Die industriell produzierten Vitamine sind in den meisten Fällen chemisch analog zu ihren aus Nahrungsmitteln isolierten Gegenstücken. Ascorbinsäure (Vitamin C) ist ein relativ einfaches Molekül - ob es aus einer Kiwi stammt oder aus dem 1933 patentierten Reichstein-Verfahren, sieht man ihm nicht an. Es gibt buchstäblich keinen Unterschied zwischen Ascorbinsäure aus dem Labor und aus natürlichen Quellen.

Für die biotechnologische Industrieproduktion von Vitaminen werden nicht selten Bakterien eingesetzt, die auch zu den natürlichen Produzenten dieser Vitamine gehören (vor allem B-Vitamine werden von Bakterien im Darm vieler Säugetiere produziert). Entsprechend gibt es dann keine Unterschiede in der chemischen Struktur dieser Vitamine, egal, ob sie aus tierischen Lebensmitteln oder Supplementen stammen.

Eine Ausnahme bildet hier Vitamin E (eine Gruppe von Stoffen, die unter dem Namen Tocopherole und Tocotrienole zusammengefasst werden): Es ist bekannt, dass Tocopherole aus natürlichen Quellen wesentlich besser bioverfügbar sind als künstlich hergestellte [2]. Das liegt daran, dass synthetische Tocopherole jeweils Gemische aus acht verschiedenen sogenannten Stereoisomeren sind. Stereoisomere sind Moleküle mit prinzipiell gleichem Aufbau, aber unterschiedlicher räumlicher Orientierung ihrer Bestandteile. Stellen Sie sich einen Schlüssel mit zwei "Bärten" vor, die aber einmal einander gegenüber und einmal um 90 Grad versetzt angeordnet sind: Offensichtlich kann nur einer ins Schloss passen, auch wenn die beiden Bärte jeweils das gleiche Profil haben. Diese Stereoisomere können im Labor nicht voneinander getrennt werden, aber nur eine einzige Stereoisomer-Form der Tocopherole wird tatsächlich gut vom Körper aufgenommen.

Ungefähr das entgegengesetzte Problem haben übrigens synthetisch hergestellte Carotinoide (Vitamin A-Vorstufen und Antioxidantien). Synthetische Carotinoid-Präparate enthalten meist exakt einen Vertreter dieser recht vielseitigen Stoffklasse - und schöpfen damit das Gesundheitspotential einer Mischung natürlicher Carotinoide (die idealerweise alpha- und beta-Karotin, Lutein, Lycopen, Zeaxanthin und Cryptoxanthin enthält) nicht annähernd aus. Solche Mischungen stammen nicht aus dem Labor - sondern aus natürlichen Quellen.

 

Der wichtigste Unterschied liegt in dem, was nicht in den Supplementen ist
Aber selbst wenn sich die Struktur industriell hergestellter und natürlicher Vitamine nicht unterscheidet, oder das Vitamin aus dem Supplement im Körper leicht in die bioaktive Form umgewandelt werden kann, wie etwa im Fall von Vitamin D: Es gibt einen Unterschied im "Drumherum". Alle Vitamine kommen in der Nahrung zusammen mit Enzymen, Mineralien, anderen Vitaminen und vielen anderen Inhaltsstoffen vor. Viel spricht dafür, dass genau diese Kombination von Substanzen für die Wirksamkeit des Vitamins wichtig ist.


Beispiel Vitamin C
Studien, die zweifelsfrei zeigen, dass synthetische und natürliche Vitamine gleich gut aufgenommen werden, gibt es für Ascorbinsäure (Vitamin C) [3]. Aber bedeutet das gleichzeitig, dass die reine Ascorbinsäure, die jetzt im Blut angereichert ist, vom Körper auch so genutzt werden kann wie Vitamin C aus einer Kiwi?

Wenn Vitamin C effektiv als Antioxidans, also bei der Zellentgiftung, wirken soll, sollte es optimalerweise in Kombination mit anderen Antioxidantien aufgenommen werden. Ascorbinsäure, Tocopherol (Vitamin E) und pflanzliche Bioflavonoide können bei der Neutralisierung gefährlicher freier Radikaler sozusagen eine "Löschkette" bilden und gemeinsam Zellschäden schneller und zuverlässiger verhindern [4].

Neben seiner Wirkung als Antioxidans wird Ascorbinsäure als Koenzym - als essentieller Hilfsstoff - bei bestimmten Stoffwechselreaktionen benötigt. Weitere Hilfsstoffe dieser Enzyme sind Eisen oder Kupfer. Sind diese Mineralien nicht in ausreichender Menge vorhanden, kann das Vitamin seine Aufgabe entweder gar nicht erfüllen - oder die Mineralien fehlen dann an anderer Stelle im Stoffwechsel.


Reine Vitamine - ist das wirklich sinnvoll?

Reine Vitamine... die gibt es in der Natur nicht. In der Natur hängt alles mit allem zusammen, und Vitamine wirken im Organismus inmitten dieser komplizierten Zusammenhänge. Ob als Kofaktor von Enzymreaktionen, als Antioxidans oder Signalstoff: Stets sind viele andere Komponenten - Proteine, Peptide, Fettsäuren, Mineralstoffe und ein ganzer botanischer Garten von sogenannten sekundären Pflanzenstoffen, zu denen unter anderem die Bioflavonoide gehören - mit im Bild. Entsprechend sind Vitamine auch in natürlichen Lebensmitteln in Kombination mit vielen dieser nützlichen Substanzen enthalten, und es ist in vielen Fällen sehr fraglich, ob der Körper mit reinen Vitaminen überhaupt etwas anfangen kann - und wenn, ob die langfristigen Resultate solcher Überdosierungen isolierter Vitamine überhaupt wünschenswert sind.

Es gibt einige Studien, die die Effizienz synthetischer mit der natürlicher Vitamine vergleichen [z.B. 3,5,6,7]. Gewöhnlich befassen sich diese Untersuchungen aber ausschließlich mit ihrer Bioverfügbarkeit für Mensch oder Tier - also mit der Frage, ob das Vitamin nach oraler Aufnahme auch in entsprechender Konzentration im Blut, eventuell auch in anderen Körperflüssigkeiten oder Geweben, nachweisbar ist. Die wichtigere Frage nach dem möglichen Nutzen oder Schaden dieser Supplementierung können auch jahrelange Beobachtungsstudien oft nicht überzeugend beantworten.

 

Vitamine mit der Weisheit der Natur
Sicher ist nur eins: Unser Stoffwechsel hat sich evolutionär nicht in Anpassung an Vitaminsupplemente entwickelt. Sondern in Anpassung an unsere natürliche Nahrung - ein reichhaltiges Gemisch von Nährstoffen und Vitalstoffen, über deren vielfältige Effekte und Synergien wahrscheinlich niemals alles bis ins Letzte bekannt sein wird. Und das muss es auch nicht: Wer auf die Weisheit der Natur vertraut, kann eigentlich keinen Fehler machen.

Isolierte, künstlich hergestellte Vitamine sind in vielen Fällen eher als Medikament denn als Supplement zu verstehen. Kurzfristige, hochdosierte Gaben solcher Präparate können im Krankheitsfall oder bei ausgeprägten Mangelerscheinungen medizinisch sinnvoll sein. Für die Langzeitsupplementierung sind in Ergänzung einer balancierten Ernährung eher Präparate aus natürlichen Quellen zu empfehlen.

 

Natürliche Quellen von B- und C-Vitaminen
Eine hervorragende natürliche Quelle von B-Vitaminen ist Hefe. Der Vitamin B-Komplex besteht aus acht essentiellen Vitalstoffen, die im Organismus ganz verschiedene Aufgaben im Energie- und Synthesestoffwechsel, im Nervensystem und in der Immunreaktion erfüllen. Von diesen sind alle ausser Vitamin B12 in ausgewogener Zusammensetzung und hervorragend bioverfügbarer Form in der Hefe enthalten - zusammen mit wichtigen Aminosäuren und Mineralien. Ihr hoher Gehalt an Hefen und deren Stoffwechselprodukten ist übrigens auch einer der Gründe, warum fermentierte Lebensmittel generell so ausserordentlich gesund sind. Im B-Complex ist nun auch B12 in der Hefe enthalten. In der Erstversion haben wir B12 zugefügt (synthetisch).

Die beste Quelle von Vitamin C wiederum sind zweifellos Früchte, in denen das Vitamin zusammen mit den Mineralien und Bioflavonoiden vorkommt, die seine Funktion als Koenzym und Antioxidans unterstützen. Nur Präparationen der ganzen Frucht bewahren diese wertvolle Kombination. Die südamerikanische Camu Camu Frucht weist den zweithöchsten Vitamin C-Gehalt aller bekannten Lebensmittel auf - und kombiniert ihn mit einem hohem Gehalt an Mineralien, Carotinoiden und Bioflavonoiden. Das macht Camu Camu (Myrciaria dubia) mit ihren nachgewiesenen antientzündlichen und antioxidativen Eigenschaften zur wahrscheinlich wertvollsten natürlichen Vitamin C-Quelle [8].

Der Vitamin B+C High Absorption Complex von EnergyBalance deckt den Tagesbedarf an B-Vitaminen mit einer Kapsel und nutzt die Synergieeffekte zwischen Vitamin C und den B-Vitaminen (insbesondere Folsäure [9]) durch Zugabe von 24 mg Vitamin C pro Kapsel. Als B-Vitamin-Quelle dient natürliche, inaktivierte Hefe (plus bioaktives Methylcobalamin als naturidentisches Vitamin B12), als Vitamin C-Quelle eine Camu Camu-Präparation.

 

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Sources:
1
http://jpet.aspetjournals.org/content/339/2/403.long
Anacardic acid (6-pentadecylsalicylic acid) inhibits tumor angiogenesis by targeting Src/FAK/Rho GTPases signaling pathway. Wu Y, He L, Zhang L, Chen J, Yi Z, Zhang J, Liu M, Pang X. J Pharmacol Exp Ther. 339 2011

2
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3551327/
Anacardic acid (6-pentadecylsalicylic acid) induces apoptosis of prostate cancer cells through inhibition of androgen receptor and activation of p53 signaling. Tan J, Chen B, He L, Tang Y, Jiang Z, Yin G, Wang J, Jiang X. Chin J Cancer Res. 24 2012

3
http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/jf000404a
Antioxidant activity of pomegranate juice and its relationship with phenolic composition and processing. Gil MI, Tomas-Barberan FA, Hess-Pierce B, Holcroft DM, Kader AA, Journal of Agricultural and Food Chemistry 48 2000

4 http://clincancerres.aacrjournals.org/content/12/13/4018.long
Phase II study of pomegranate juice for men with rising prostate-specific antigen following surgery or radiation for prostate cancer. Pantuck AJ1, Leppert JT, Zomorodian N, Aronson W, Hong J, Barnard RJ, Seeram N, Liker H, Wang H, Elashoff R, Heber D, Aviram M, Ignarro L, Belldegrun A. Clin Cancer Res. 12 2006

5
http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0960076014000351
Pomegranate extracts impact the androgen biosynthesis pathways in prostate cancer models in vitro and in vivo. Ming DS, Pham S, Deb S, et al. The Journal of Steroid Biochemistry and Molecular Biology 143 2014.

6
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2610864/
Pomegranate polyphenols down-regulate expression of androgen-synthesizing genes in human prostate cancer cells overexpressing the androgen receptor. Hong MY, Seeram NP, Heber D. Journal of Nutritional Biochemistry 19 2008

7
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1253570/
Pomegranate fruit juice for chemoprevention and chemotherapy of prostate cancer. Malik A, Afaq F, Sarfaraz S, Adhami VM, Syed DN, Mukhtar H. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America 102 2005.

8
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3291862/
Oral infusion of pomegranate fruit extract inhibits prostate carcinogenesis in the TRAMP model. Adhami VM, Siddiqui IA, Syed DN, Lall RK, Mukhtar H. Carcinogenesis 33 2012

9
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4276154/
The association of tea consumption and the risk and progression of prostate cancer: a meta-analysis. Xiawei Fei,Yanting Shen, Xiaogong Li, Hongqian Guo1. Int J Clin Exp Med. 7 2014

10
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4472533/
Synergistic anticancer activity of biologicals from green and black tea on DU 145 human prostate cancer cells. Kobalka AJ, Keck RW, Jankun J. Cent Eur J Immunol. 40 2015

11
http://www.cancerletters.info/article/0304-3835(95)03948-V/abstract
Growth inhibition and regression of human prostate and breast tumors in athymic mice by tea epigallocatechin gallate. Liao S, Umekita Y, Guo J, Kokontis J, Hiipakka R. Cancer Lett. 96 1995

12
http://www.amazon.com/gp/product/1118065727?ie=UTF8&tag=theheahomec0a-20&linkCode=xm2&camp=1789&creativeASIN=1118065727
Vitamin K2 and the Calcium Paradox. Kate Rhéaume-Bleue. Wiley (2011)

13
http://www.medical-hypotheses.com/article/S0306-9877(15)00011-0/abstract
Vitamin K: the missing link to prostate health. Donaldson MS. Med Hypotheses 84 2015

14
http://www.nutritionj.com/content/11/1/93
Comparison of menaquinone-4 and menaquinone-7 bioavailability in healthy women.
Sato T, Schurgers LJ, Uenishi K. Nutr J. 11 2012

15
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23875252
Vitamin K4 induces tumor cytotoxicity in human prostate carcinoma PC-3 cells via the mitochondria-related apoptotic pathway. Jiang Y, Yang J, Yang C, Meng F, Zhou Y, Yu B, Khan M, Yang H. Pharmazie 68 2013

16
http://ajcn.nutrition.org/content/91/5/1348.long
Dietary vitamin K intake in relation to cancer incidence and mortality: results from the Heidelberg cohort of the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition (EPIC-Heidelberg). Nimptsch K, Rohrmann S, Kaaks R, Linseisen J. Am J Clin Nutr. 91 2010


Weitere Publikationen:

Ausgabe 1149 Organischer Schwefel ist entzündungshemmend
Ausgabe 1150 Broccoli Extract schützt vor Krebs
Ausgabe 1151 Grüner Kaffee ein Fettverbrenner?
Ausgabe 1152 Astaxanthin das Wunderantioxidans
Ausgabe 1153 Der heilige Baobab Baum


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